Fidel
Soldado de las Ideas
Die Konsolidierung einer qualitativ hochwertigen Bildung für das ganze Leben, die Vorbereitung des Lehrpersonals, die Rolle der Erzieher in der Wissensgesellschaft, die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Beziehung Schule-Familie und die ästhetische und künstlerische Erziehung sind einige der Themen, die die etwa 200 Delegierten vom vergangenenen Dienstag bis heute behandelt haben, die in Kuba zum I. Internationalen Workshop der Sekundarschulen „Für eine inklusive Schule“ zusammengekommenzusammengekommen sind.
Mit den „neuen Pinien“ als Protagonisten wird am 19. Mai ein riesiges Camp stattfinden, um den Nationalhelden José Martí am 122. Jahrestags seinen Todes im Kampf zu ehren.
Playita Cajobabo in Guantánamo, das Anwesen El Abra, auf der Insel der Jugend, und Dos Ríos, in der Provinz Granma,, wo er am 19. Mai 1895 fiel, sind einige der ausgewählten Orte, erklärte Yusuam Palacios Ortega, Präsident der Martí-Jugendbewegung (MJM).
Kuba bereitet die Entsendung einer medizinischen Brigade nach Peru vor, um nach den starken Regenfällen der letzten Wochen der betroffenen Bevölkerung dringende Hilfe zukommen zu lassen.
Die Botschaft Kubas bot dem peruanischen Außenministerium eine auf Hilfe in Situationen wie Katastrophen und Epidemien spezialisierte medizinische Brigade an, die der internationalen Ärztebrigade Henry Reeve angehört.
Die unsterbliche Vorsitzende des Kubanischen Frauenverbandes (FMC) Vilma Espín Guillois wurde am Internationalen Frauentag in Vertretung des kubanischen Volkes von den Bewohnern Santiagos für ihren entscheidenden Beitrag zur vollen Gleichberechtigung der Frau geehrt.
Die Ehrung fand an ihrem Grab im Mausoleum der Gefallenen der II Front, der vom damaligen Kommandanten Raúl Castro gegründeten rebellischen Hochburg statt, wo Vilma bis zum Sieg der Revolution in der Guerilla kämpfte.
Die Sprengung des Schlachtschiffs Maine im Hafen von Havanna lieferte den Vereinigten Staaten den Vorwand im 95er Krieg zu intervenieren und sich den Traum von der Aneignung Kubas zu erfüllen. Aber der Argwohn gewisser europäischer Mächte zwang sie zur Mäßigung und brachte mit sich, dass sie ihr Vorhaben unter einem humanitären Mäntelchen versteckten. So kam es, dass in der Gemeinsamen Resolution vom 20.
Vom 1. bis zum 25. März führen die 325 Abgeordneten des ganzen Landes, unterstützt von Delegierten der Provinz und Vertretern der Nationalen Vereinigung der Ökonomen und Buchhalter (ANEC), eine alle Kreise des Landes umfassende Überprüfung durch.
Kuba und Irland haben unbestreitbar gemeinsame historische Wurzeln, die von der Kolonisierung und den Kämpfen um die Unabhängigkeit geprägt sind, sagte am Donnerstag der Präsident dieses europäischen Landes, Michael D. Higgins.
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Die Iren in Lateinamerika“ stellte Higgins fest, dass, obwohl beide Länder im Schatten eines sehr mächtigen Nachbarlandes gelebt hätten, es ihnen gelungen sei die Dunkelheit hinter sich zu lassen.
Genosse José Ramón Machado Ventura, Zweiter Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Vizepräsident des Staats- und des Ministerrats, empfing in den Nachmittagsstunden des gestrigen Donnerstags die Genossin Tong Thi Phong, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams (PCV) und Vizepräsidentin des Ständigen Komitees der Nationalversammlung, die einer Delegation vorsteht, welche unser Land auf eine Einladung des kubanischen Parlaments hin besucht.
Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrates, empfing am Mittwoch Herrn Seyed Hasán Ghazizadeh Hashemi, Minister für Gesundheit und Medizinische Bildung der Islamischen Republik Iran, der eine Botschaft des iranischen Präsidenten Hasán Rouhaní überbrachte.
Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrates, empfing am gestrigen Nachmittag Herrn Michael D. Higgins, Präsident von Irland, der unserem Land einen offiziellen Besuch abstattet.
In einer herzlichen Atmosphäre konstatierten beide Regierungschefs den guten Stand der bilateralen Beziehungen und erkannten das bestehende Potenzial für die Herausbildung eines wirtschaftlich-kommerziellen Austauschs und der Kooperation an. Desweiteren tauschten sie sich zu Themen der internationalen Agenda aus.
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