Worte des Präsidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, an das Volk Kubas, das edle Volk der Vereinigten Staaten und die Weltöffentlichkeit, zur Eröffnung des Marsches des kämpfenden Volkes vor der Interessenvertretung (SINA), 24. Januar 2006

Zu Beginn des Marsches vor der niederträchtigen und provokatorischen Vertretung des Imperiums möchte ich das wiederholen, was ich dem heldenhaften Volk unseres geliebten Vaterlandes, dem edlen Volk der Vereinigten Staaten und der Weltöffentlichkeit am Sonntag in meinen abschließenden Worten sagte

Ansprache die aus Anlaß der Demonstration für die Forderung nach Rückgabe des Kindes Elián González die Interessenvertretung der Vereinigten Staaten in Havanna beschützten, gehalten in der Gesellschaftseinrichtung "José Antonio Echevarría" am 23. Dezember 1999

Deshalb seht ihr Pioniere, daß unsere Jugend zu großen Heldentaten fähig ist, da sie nicht erschreckt, wenn sie einen Ziegel anbringen, Unkraut zupfen oder zwei oder drei Stunden in der Sonne arbeiten muß. Deswegen sagte Martí, daß als beste Form der Ausbildung die Arbeit und das Studium kombiniert werden müßten.

Ansprache des Präsidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, auf dem am 3. Februar 2006 auf dem Revolutionsplatz vollzogenen Festakt anlässlich der Verleihung des Internationalen UNESCO-Preises „José Martí“ an Hugo Chávez Frías, Präsident der Bolivarianischen Republik Venezuela

Die Individuen können ein Privileg haben, und davon sprachen wir, als ich unserem innigen Bruder Hugo Chávez diesen Preis überreichte. Wir fühlten uns in diesem Moment glücklich wegen der für die Menschen geleisteten Anstrengungen. 

DIE WAHRHEIT UND DIE SCHMÄHSCHRIFTEN

Es ist bekannt, dass die Bürger in den industriell entwickelten und reichen Ländern im Durchschnitt ungefähr 25 Prozent ihres Einkommens für Nahrungsmittel aufwenden. Die Bürger derjenigen Völker, die von jenen in der wirtschaftlichen Unterentwicklung gehalten wurden, benötigen für diese Zwecke bis zu 80 Prozent ihrer Einkommen. Viele von ihnen erleiden direkt Hunger und riesige soziale Unterschiede. Die Arbeitslosenquoten sind in der Regel zwei oder dreimal größer; die Säuglingssterblichkeit weist noch größere Unterschiede auf und die Lebenserwartung vermindert sich bis zu zwei Dritteln der von jenen genossenen. Das System ist einfach völkermörderisch.

Worte des Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz, Präsident der Republik Kuba, zu Beginn der Demonstration des kämpfenden Volkes der Hauptstadt gegen den Terrorismus, am 17. Mai 2005

Der Terrorismus in seinem modernsten und dramatischen Konzept, d.h. mit Hilfe von ausgeklügelten technischen Mitteln und Hochleistungs-Sprengstoffen, wurde von den Regierenden der Vereinigten Staaten selbst geschaffen und entwickelt, und zwar um unsere Revolution zu zerstören, was während vier Jahrzehnten keinen Augenblick aufgehört hat, sowohl innerhalb als außerhalb unserer Insel.

Ansprache vor führenden GeDer nossen der Partei, des Staates, der Regierung und des Kommunistischen Jugendverbandes, Vertretern der Massenorganisationen, Offizieren und Kämpfern der Revolutionären Streitkräfte (FAR) und des Innenministeriums (MININT), Familienangehörigen und überlebenden Opfern der Terror-Aktionen des Imperiums in unserem Land, Palacio

Eins der Ziele dieser Ansprache ist, die die Bevölkerung über den Gang der Ereignisse zu informieren, und darüber hinaus, zum besseren Verständnis der Probleme beizutragen, damit unsere Bevölkerung jedes Ding beobachten und analysieren kann. Das heißt, jede einzelne dieser Schlachten wird die politische Kultur unseres Volkes bereichern.

Spezielle Ansprache im Kongreßzentrum Palacio de las Convenciones

Wir haben die Hymne gesungen, und da wir nicht vergessen können, dass heute ein Jahrestag jenes hinterhältigen Überraschungsangriffs mit Flugzeugen der Regierung der Vereinigten Staaten mit kubanischen Insignien ist, halten wir es für angebracht, uns an einige Bilder in Verbindung mit den Ereignissen jener Tage, die den Beginn des imperialistischen Söldnerangriffs aufzeigten, zu erinnern; des Angriffs der Söldner und des Imperialismus, denn die beiden kamen im gleichen Konvoi, einer hinter dem anderen, abwartend, dass ihnen ein Brückenkopf errichtet würde, der rein gar nichts dauerte, das klassische Zuckergebäck vor dem Schultor.

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