Trotz der Beschränkungen erweitert Kuba den Zugang zum Internet
Die Inbetriebnahme von 118 über das ganze Land verteilten Sälen zur Internetnutzung stellt einen neuen Schritt des kubanischen Fernmeldeunternehmens ETECSA dar.
„Wir setzen auf die Modalität der kollektiven Internetsäle, weil dies die Form ist, in der wir die Menschen schneller erreichen können", stellte gestern auf einer Pressekonferenz die Direktorin der Zentrale für Handel und Marketing von ETECSA, Tania Velázquez, fest. „Die Erweiterung des Dienstes ist die erste Etappe, um diesen Service der Bevölkerung näher zu bringen".
Die 334 Arbeitsplätze (Computer), über die die Einrichtungen verfügen, werden ab dem kommenden 4. Juni ihren Dienst mittels Prepaid Karten aufnehmen und schließen außer dem Surfen im Internet das Angebot der internationalen Mail-Abfrage und des Surfens im nationalen Netz ein.
Die stufenweise Einführung der Technologien der Information und Kommunikation in der kubanischen Gesellschaft geht inmitten der wirtschaftlichen Beschränkungen durch die US-Blockade und das Missverhältnis vor sich, das der sogenannten „digitalen Kluft" zwischen reichen und armen Ländern innewohnt.
„Wir setzen auf die Modalität der kollektiven Internetsäle, weil dies die Form ist, in der wir die Menschen schneller erreichen können", stellte gestern auf einer Pressekonferenz die Direktorin der Zentrale für Handel und Marketing von ETECSA, Tania Velázquez, fest. „Die Erweiterung des Dienstes ist die erste Etappe, um diesen Service der Bevölkerung näher zu bringen".
Die 334 Arbeitsplätze (Computer), über die die Einrichtungen verfügen, werden ab dem kommenden 4. Juni ihren Dienst mittels Prepaid Karten aufnehmen und schließen außer dem Surfen im Internet das Angebot der internationalen Mail-Abfrage und des Surfens im nationalen Netz ein.
Die stufenweise Einführung der Technologien der Information und Kommunikation in der kubanischen Gesellschaft geht inmitten der wirtschaftlichen Beschränkungen durch die US-Blockade und das Missverhältnis vor sich, das der sogenannten „digitalen Kluft" zwischen reichen und armen Ländern innewohnt.
Quelle:
Granma Internacional
Datum:
30/05/2013