In Erinnerung an den 11. September, den siebten Jahrestag seiner physischen Abwesenheit, wurden im Namen des Comandante en Jefe Fidel Castro und des Armeegenerals Raúl Castro Blumengebinde an Almeidas Grab niedergelegt.
 
Vor seinem Grab, das sich am Fuße des Monuments befindet, das das Mausoleum der Helden und Märtyrer der Dritten Front Mario Muñoz krönt, wurde außerdem ein Gebinde im Namen des kubanischen Volkes platziert. Die Ausführenden waren Schüler der Militärschule Camilo Cienfuegos des Bezirks Contramaestre von Santiago, die aufgrund ihrer Leistungen ausgewählt worden waren.
 
Die Hommage des kubanischen Volkes begann mit der Pilgerung der Einheimischen von Cruce de los Baños bis Loma La Esperanza, angeführt von Lázaro Expósito, Mitglied des Zentralkomitees der Partei und Erster Provinzsekretär, und dem Kommandeur der Armee des Ostens Brigadegeneral Rafael Hernández.
 
In gleicher Weise waren Beatriz Jhonson, Mitglied des Zentralkomitees und Präsidentin des Organs der Provinzregierung, Delsa Esther Puebla Viltre (Teté), Brigadegeneralin und Heldin der Republik Kuba sowie Angehörige des geliebten Rebellenkommandanten, Schriftstellers und Komponisten von Volksliedern anwesend.
 
An diesem weihevollen Ort hatten dieselben “Camilitos” das Privileg, die Ehrenwache zu stellen, während zusätzlich zu den auf der Grabplatte Almeidas niedergelegten Rosen auch dessen Eltern Rosario und Juanito geehrt wurden, deren Gebeine sehr nahe der Grabstätte ihres geliebten Sohnes ruhen.
 
Teilnehmer am Angriff auf die Moncada-Kaserne, Mitglied an der Expedition der Jacht „Granma“ und Gründer jener Guerillafront, die mitten im Krieg 6.000 Quadratkilometer umfasste, zeigte Almeida bedingungslose Treue Fidel und Raúl gegenüber und starke Bande zum Volk, das ihn so gern hatte und bewunderte.