José Ramón Fernández empfängt Ehrendoktorwürde in Militärwissenschaften
In Anwesenheit des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, Präsidenten des Staats- und des Ministerrates Armeegeneral Raúl Castro Ruz, wurde dem Helden der Republik Kuba, Divisionsgeneral der Reserve José Ramón Fernández, der Titel des Ehrendoktors in Militärwissenschaften verliehen.
Divisionsgeneral Roberto Legrá Sotolongo, Direktor der Akademie der Revolutionären Streitkräfte General Máximo Gómez, die Trägerin des Ordens Antonio Maceo und des Ordens Carlos Juan Finlay ist und in der die Zeremonie stattfand, erkannte seine akademischen, politischen und militärischen Verdienste an. Er übertrug im Namen des Rates des Lehrkörpers dieser Hochschule den Doktortitel.
Während des Staatsstreichs vom 10. März 1952, als José Ramón Fernández als Direktor der Kadettenschule von Managua tätig war, war er Teil einer Gruppe von Ehrenoffizieren, die gegen die im Land herrschende Situation konspirierten. In diesem Moment begann eine Laufbahn, die voll der Revolution gewidmet ist.
Als „Mann der Militärwissenschaften" bezeichnet, leistete er einen wichtigen Beitrag im Bereich der kubanischen militärischen Bildung. Er war an der Schaffung, Entwicklung und Perfektionierung des Systems der Bildungsstätten der Revolutionären Streitkräfte (FAR) beteiligt, am Entstehen der Schule Camilo Cienfuegos, sowie anderer Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Desweiteren war er Leiter der Kampfausbildung des Generalstabs und Vizeminister der FAR.
Auf dem feierlichen Akt wurde sein Beitrag als Minister für Bildungswesen hervorgehoben, wo er eine „authentisch kubanische Pädagogie" förderte und den 1. Kongress für Bildung und Kultur entwickelte. Hervorragende Arbeit leistete er als Präsident der Komissionen der Mittelamerikanischen und Panamerikanischen Spiele, und als Präsident des Olympischen Komitees. Fernández, der außerdem Mitglied des Zentralkomitees der Partei ist, ist Träger der Orden Playa Girón und Máximo Gómez Ersten Grades.
„Ich werde darum kämpfen, immer dieser Ehre würdig zu sein, die mir erteilt wurde und die einzige Weise, es zu sein, wird darin bestehen, weiterzuarbeiten, um nützlich zu sein, mit absoluter Treue zu Kuba, der Revolution, zu Fidel, Raúl, zur Partei, zur FAR, in der Gewissheit, dass das Leben mich immer auf der Seite der Pflicht finden wird. Dies ist der Sinn meines Lebens, der meinen Weg bis zum letzten Atemzug bestimmen wird", waren die tiefbewegten Worte von José Ramón Fernández.
„Wir sind stolz auf Fernández und auf alle unsere Chefs, und natürlich auf Euch, die ihr uns ersetzen werdet", sagte Armeegeneral Raúl Castro, nachdem er dem Abgeordneten der Nationalversammlung der Volksmacht persönlich gratulierte.
In der Zeremonie, die mit der Begehung seines 90. Geburtstags zusammenfiel, waren zugegen Armeekorpsgeneral Leopoldo Cintra Frías, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Partei, Held der Republik Kuba und Minister der Revolutionären Streitkräfte; Rodolfo Alarcón, Minister für Hochschulbildung; Familienangehörige von Fernández, unter ihnen seine Ehefrau, die Kämpferin Asela de los Santos, und die wichtigsten Leiter der FAR.
Divisionsgeneral Roberto Legrá Sotolongo, Direktor der Akademie der Revolutionären Streitkräfte General Máximo Gómez, die Trägerin des Ordens Antonio Maceo und des Ordens Carlos Juan Finlay ist und in der die Zeremonie stattfand, erkannte seine akademischen, politischen und militärischen Verdienste an. Er übertrug im Namen des Rates des Lehrkörpers dieser Hochschule den Doktortitel.
Während des Staatsstreichs vom 10. März 1952, als José Ramón Fernández als Direktor der Kadettenschule von Managua tätig war, war er Teil einer Gruppe von Ehrenoffizieren, die gegen die im Land herrschende Situation konspirierten. In diesem Moment begann eine Laufbahn, die voll der Revolution gewidmet ist.
Als „Mann der Militärwissenschaften" bezeichnet, leistete er einen wichtigen Beitrag im Bereich der kubanischen militärischen Bildung. Er war an der Schaffung, Entwicklung und Perfektionierung des Systems der Bildungsstätten der Revolutionären Streitkräfte (FAR) beteiligt, am Entstehen der Schule Camilo Cienfuegos, sowie anderer Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Desweiteren war er Leiter der Kampfausbildung des Generalstabs und Vizeminister der FAR.
Auf dem feierlichen Akt wurde sein Beitrag als Minister für Bildungswesen hervorgehoben, wo er eine „authentisch kubanische Pädagogie" förderte und den 1. Kongress für Bildung und Kultur entwickelte. Hervorragende Arbeit leistete er als Präsident der Komissionen der Mittelamerikanischen und Panamerikanischen Spiele, und als Präsident des Olympischen Komitees. Fernández, der außerdem Mitglied des Zentralkomitees der Partei ist, ist Träger der Orden Playa Girón und Máximo Gómez Ersten Grades.
„Ich werde darum kämpfen, immer dieser Ehre würdig zu sein, die mir erteilt wurde und die einzige Weise, es zu sein, wird darin bestehen, weiterzuarbeiten, um nützlich zu sein, mit absoluter Treue zu Kuba, der Revolution, zu Fidel, Raúl, zur Partei, zur FAR, in der Gewissheit, dass das Leben mich immer auf der Seite der Pflicht finden wird. Dies ist der Sinn meines Lebens, der meinen Weg bis zum letzten Atemzug bestimmen wird", waren die tiefbewegten Worte von José Ramón Fernández.
„Wir sind stolz auf Fernández und auf alle unsere Chefs, und natürlich auf Euch, die ihr uns ersetzen werdet", sagte Armeegeneral Raúl Castro, nachdem er dem Abgeordneten der Nationalversammlung der Volksmacht persönlich gratulierte.
In der Zeremonie, die mit der Begehung seines 90. Geburtstags zusammenfiel, waren zugegen Armeekorpsgeneral Leopoldo Cintra Frías, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Partei, Held der Republik Kuba und Minister der Revolutionären Streitkräfte; Rodolfo Alarcón, Minister für Hochschulbildung; Familienangehörige von Fernández, unter ihnen seine Ehefrau, die Kämpferin Asela de los Santos, und die wichtigsten Leiter der FAR.
Quelle:
Granma Internacional
Datum:
06/11/2013