Fidel weihte Bildungskomplex „Vilma Espín Guillois“ ein
Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro weihte am Dienstag, dem 9. April, im Stadtbezirk Playa, in Havanna, den Bildungskomplex „Vilma Espín Guillois“ ein.
Die auf Initiative von Fidel in nur 11 Monaten erbaute Einrichtung besteht aus zwei Blöcken mit Klassenzimmern für Kinder der Vorschule bis zur sechsten Klasse, einer Bibliothek und einem Computerraum und hat eine Kapazität für 140 Schüler.
Die Bildungseinrichtung, die nur wenige Tage nach der Begehung des 83. Geburtstages dieser Heldin des revolutionären Kampfes eröffnet wurde, umfasst auch eine Kindertagesstätte, die 34 Kinder aufnehmen wird, sowwie Sportbereiche und einen medizinischen Stützpunkt.
Der Lehrkörper besteht aus 31 Lehrern, darunter eine Doktorin in Psychologie.
Bei der Einweihung des Zentrums hob Fidel die Bemühungen und das Engagement der Bauarbeiter hervor, die von den Mitarbeitern der Abteilung Personenschutz unterstützt wurden.
Wegen des anhaltenden Regens fand die Veranstaltung im Innenbereich des Zentrums statt, wo sich die Führer der kubanischen Revolution ca. zwei Stunden lang mit Kindern, Lehrern, Bauarbeitern und Einwohner der Gemeinde unterhielt.
Er sprach über wichtige internationale Fragen der Gegenwart, wie den Klimawandel, die Massenvernichtungswaffen, die Wirtschaftskrise und die hohen Treibstoffpreise. Er äußerte, dass unter diesen Umständen das Leben auf dem Planeten schwierig sei.
Fidel bezog sich auch auf die Nahrungsmittelproduktion im Land und die Notwendigkeit, die Kulturen zu diversifizieren, um die Erträge steigern zu können. Er ging auf die Merkmale des Bildungskomplexes „Vilma Espín Guillois“ ein, der im Jahr des 160. Geburtstages des Nationalhelden José Martí, des 60. Jahrestages der Angriffe auf die Kasernen Moncada und Carlos Manuel de Céspedes und des 55. Jahrestages des Sieges vom 9. April eröffnet wurde.
Bei der Veranstaltung waren die Mitglieder des Politbüros Revolutionskommandant Ramiro Valdés Menéndez, Armeekorpsgeneral Abelardo Colomé Ibarra und Mercedes López Acea, Erste Sekretärin der Partei in Havanna, anwesend.
Bei der Eröffnung des Zentrums traten die Sänger Eduardo Sosa und Pepe Ordaz und die Gruppe Moncada auf. Letztere interpretierte das Lied „Chamamé a Cuba“, das von allen Anwesenden mitgesungen wurde.
Zum Abschluss der Veranstaltung lud der historischen Führer der Revolution, Fidel Castro Ruz, die Anwesenden ein, den Song „Die Rückkehr eines Freundes“ anzuhören, der von einer Gruppe hervorragender Künstler komponiert und interpretiert wurde und dem Comandante der Bolivarischen Revolution Hugo Chávez gewidmet ist.
Die auf Initiative von Fidel in nur 11 Monaten erbaute Einrichtung besteht aus zwei Blöcken mit Klassenzimmern für Kinder der Vorschule bis zur sechsten Klasse, einer Bibliothek und einem Computerraum und hat eine Kapazität für 140 Schüler.
Die Bildungseinrichtung, die nur wenige Tage nach der Begehung des 83. Geburtstages dieser Heldin des revolutionären Kampfes eröffnet wurde, umfasst auch eine Kindertagesstätte, die 34 Kinder aufnehmen wird, sowwie Sportbereiche und einen medizinischen Stützpunkt.
Der Lehrkörper besteht aus 31 Lehrern, darunter eine Doktorin in Psychologie.
Bei der Einweihung des Zentrums hob Fidel die Bemühungen und das Engagement der Bauarbeiter hervor, die von den Mitarbeitern der Abteilung Personenschutz unterstützt wurden.
Wegen des anhaltenden Regens fand die Veranstaltung im Innenbereich des Zentrums statt, wo sich die Führer der kubanischen Revolution ca. zwei Stunden lang mit Kindern, Lehrern, Bauarbeitern und Einwohner der Gemeinde unterhielt.
Er sprach über wichtige internationale Fragen der Gegenwart, wie den Klimawandel, die Massenvernichtungswaffen, die Wirtschaftskrise und die hohen Treibstoffpreise. Er äußerte, dass unter diesen Umständen das Leben auf dem Planeten schwierig sei.
Fidel bezog sich auch auf die Nahrungsmittelproduktion im Land und die Notwendigkeit, die Kulturen zu diversifizieren, um die Erträge steigern zu können. Er ging auf die Merkmale des Bildungskomplexes „Vilma Espín Guillois“ ein, der im Jahr des 160. Geburtstages des Nationalhelden José Martí, des 60. Jahrestages der Angriffe auf die Kasernen Moncada und Carlos Manuel de Céspedes und des 55. Jahrestages des Sieges vom 9. April eröffnet wurde.
Bei der Veranstaltung waren die Mitglieder des Politbüros Revolutionskommandant Ramiro Valdés Menéndez, Armeekorpsgeneral Abelardo Colomé Ibarra und Mercedes López Acea, Erste Sekretärin der Partei in Havanna, anwesend.
Bei der Eröffnung des Zentrums traten die Sänger Eduardo Sosa und Pepe Ordaz und die Gruppe Moncada auf. Letztere interpretierte das Lied „Chamamé a Cuba“, das von allen Anwesenden mitgesungen wurde.
Zum Abschluss der Veranstaltung lud der historischen Führer der Revolution, Fidel Castro Ruz, die Anwesenden ein, den Song „Die Rückkehr eines Freundes“ anzuhören, der von einer Gruppe hervorragender Künstler komponiert und interpretiert wurde und dem Comandante der Bolivarischen Revolution Hugo Chávez gewidmet ist.
Quelle:
Periodico Granma
Datum:
12/04/2013