Der historische Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruz, empfing am Mittwochnachmittag Daniel Ortega, Präsident der Republik Nicaragua, Evo Morales, Präsident des multinationalen Staates von Bolivien, und Rafael Correa, Präsident der Republik Ecuador, die am II. Gipfeltreffen der CELAC teilnahmen.

Während des brüderlichen und unterhaltsamen Treffens, an dem auch Rosario Murillo teilnahm, kam es zu einem intensiven Austausch in einem Klima der Freundschaft und der Verständigung zu den verschiedenen behandelten Themen. Es gab vollkommene Übereinstimmung über die Notwendigkeit, kontinuierlich daran zu arbeiten, die extreme Armut, den Hunger, den Analphabetismus, schlechte Gesundheit und Ungleichheit zu reduzieren, was nur durch die Umsetzung der Programme der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zum Wohle unserer Völker erreichbar ist, und sie betonten die historische Verantwortung, die den politischen Führungspersönlichkeiten obliegt, um diese wichtigen Ziele zu erreichen.

Mit besonderer Ergriffenheit wurde Hugo Chavez gedacht und an seine außerordentlichen Bemühungen um die Gründung der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Länder erinnert, deren Ergebnisse und Fortschritte die beste Ehrung für seinen Geist und sein unvergessliches Beispiel sind.

Die Präsidenten Daniel, Evo und Correa drückten ihre Dankbarkeit für die Gastfreundschaft, die Organisation, die fruchtbaren Gespräche, die Ergebnisse des Gipfels und die unerschütterliche Unterstützung unseres Landes aus.

Sie hatten darum gebeten, Fidel gemeinsam zu besuchen, angesichts der traditionellen Beziehungen der Freundschaft, die immer zwischen unseren Völkern bestanden, und erinnerten sich an die Erlebnisse aus den härtesten Jahren.