In etwas mehr als einem Monat wird sich die Welt wiederum gegen das Verbrechen aussprechen, das die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba seitens der Vereinigten Staaten darstellt, und es sind unterschiedliche Stimmen, die man angesichts dieses Völkermords hören wird.
 
Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident der Republik Miguel Díaz-Canel Bermúdez dankte seinem südafrikanischen Kollegen Cyril Ramaphosa für seine ständige Solidarität im Kampf gegen die Blockade.
 
Über seinen Twitter Account dehnte er seine Dankbarkeitsbekundung auch auf das Exekutivkomitee des Afrikanischen Nationalkongresses aus.
 
Was die grausame Politik gegen Kuba angeht, erinnerte der russische Außenminister Sergej Lawrow auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen A António Gutérres daran, dass die Generalversammlung in jedem Jahr „mit überwältigender Mehrheit“ für eine Resolution stimme, die sich gegen diese Handlungsweise der US-Regierung ausspreche, betonte das russische Außenministerium.
 
Auch China forderte das Ende der Blockade, die im aktuellen Kontext, die Entwicklung und Produktion der Impfstoffe gegen COVID-19 behindere. Telesur berichtet, dass die Position Pekings von der Sprecherin des Außenministeriums Hua Chunying bekräftigt wurde, die Washington dafür kritisierte, dass es, während es sich selbst zum Verteidiger der verfassungsmäßigen Grantien erklärt, die gegen Kuba angewandten Strafmaßnahmen ohne Rücksicht auf die Pandemie, die dem gesamten Planeten Schaden zufügt, verschärft habe.