Chávez heute und für immer
ALS Teil der von der Jugend organisierten Ehrungen mit dem Titel „Ja, ich habe einen Bruder“ begann am Montag eine Reihe von Veranstaltungen zum 60. Jahrestag der Geburt von Hugo Chávez.
Auf einem großen Demonstrationsmarsch durch die Stadt bis zur Universität skandierten die Jugendlichen „Chávez vive, la lucha sigue“ (Chávez lebt, der Kampf geht weiter).
„Chávez gibt uns Antrieb bei jedem Schritt, den wir tun, und heute erfüllt sich das Erbe der Einheit Lateinamerikas“, sagte Yusuan Palacios Ortega, der Vorsitzende der Bewegung der Martianischen Jugend.
Am Nachmittag wurde im Memorial José Martí das Buch „Hugo Chavez. Mi primera vida“ (Hugo Chávez. Mein erstes Leben) von Ignacio Ramonet vorgestellt.
Der bekannte spanisch-französische Intellektuelle sagte: „Es ist wichtig, dass dieses Buch den kubanischen Lesern zugänglich gemacht wird. Zum einen, weil ich die kubanischen Intellektuellen schätze und zum anderen, weil Chávez darüber erfreut gewesen wäre, in Kuba mit einer eigenen Ausgabe zu erscheinen und dass das kubanische Volk seine Geschichte kennen lernt. Dabei macht es nichts, dass es vorher schon zwei Ausgaben gegeben hat.“
Ab Dienstag können die Kubaner zunächst in den Buchläden der Hauptstadt und ab Freitag auch in der Provinz das Buch erwerben. 6000 Exemplare sind gedruckt worden und sie enthalten bis dahin noch nie veröffentlichte.
Auf einem großen Demonstrationsmarsch durch die Stadt bis zur Universität skandierten die Jugendlichen „Chávez vive, la lucha sigue“ (Chávez lebt, der Kampf geht weiter).
„Chávez gibt uns Antrieb bei jedem Schritt, den wir tun, und heute erfüllt sich das Erbe der Einheit Lateinamerikas“, sagte Yusuan Palacios Ortega, der Vorsitzende der Bewegung der Martianischen Jugend.
Am Nachmittag wurde im Memorial José Martí das Buch „Hugo Chavez. Mi primera vida“ (Hugo Chávez. Mein erstes Leben) von Ignacio Ramonet vorgestellt.
Der bekannte spanisch-französische Intellektuelle sagte: „Es ist wichtig, dass dieses Buch den kubanischen Lesern zugänglich gemacht wird. Zum einen, weil ich die kubanischen Intellektuellen schätze und zum anderen, weil Chávez darüber erfreut gewesen wäre, in Kuba mit einer eigenen Ausgabe zu erscheinen und dass das kubanische Volk seine Geschichte kennen lernt. Dabei macht es nichts, dass es vorher schon zwei Ausgaben gegeben hat.“
Ab Dienstag können die Kubaner zunächst in den Buchläden der Hauptstadt und ab Freitag auch in der Provinz das Buch erwerben. 6000 Exemplare sind gedruckt worden und sie enthalten bis dahin noch nie veröffentlichte.
Quelle:
Granma Internacional
Datum:
29/07/2014