"(...) nicht nur wir aus der Karibik und Mittelamerika uns zusammentun müssen, sondern daß wir uns auch mit Südamerika zusammentun müssen. Sie brauchen das genauso wie wir (...)"
Citas
„Als Lateinamerikaner müssen wir versuchen, mit Kolumbien zusammenzuarbeiten, mit dem Land. Es geht darum, dem Land zu helfen, damit es einen gerechten Frieden erlangen kann, einen Frieden, der selbstverständlich alle begünstigt”.
“Ist die Integration Lateinamerikas und der Karibik grundlegend. Nur vereint werden wir die Bedingungen unserer Rolle in dieser Hemisphäre neu verhandeln können. Ich sage das Gleiche in Bezug auf die Notwendigkeit, die Anstrengungen der Länder der Dritten Welt gegenüber dem mächtigen und unersättlichen Club der Reichen zu vereinen.”
„Seit dem Sieg der Revolution hat unser Land der legalen Emigration kubanischer Bürger in die Vereinigten Staaten oder irgendein anderes Land niemals Hindernisse in den Weg gelegt. Als die Revolution siegte, strebten viele Menschen in Kuba, genauso wie im Rest der Karibik und Lateinamerikas – die die Armut und die Unterentwicklung erlitten -, danach, zu emigrieren, auf der Suche nach besser bezahlten Beschäftigungen und besseren materiellen Lebensbedingungen als in ihren eigenen Ländern, die Jahrhunderten der Ausbeutung und Ausplünderung unterworfen waren, niemals hätten finden können. Bis 1959 war die Erteilung von Visa an Kubaner äußerst begrenzt. Die Türen öffneten sich damals aus offensichtlichen Gründen vollständig. So entstanden bedeutende Ansiedlungen kubanischen Ursprungs in den USA".
“Zwischen beider Geburtstag lagen 83 Jahre. Der erste war bereits eine legendäre Persönlichkeit, als der zweite zur Welt kam. Wenn der eine behauptete, wer versuche, sich Kuba anzueignen, ernte den Staub seiner in Blut getränkten Erde, falls er nicht im Kampf umkommt, so tränkte der andere mit seinem Blut die bolivianische Erde, indem er zu verhindern versuchte, daß sich das Imperium Amerikas bemächtige”.
„Es darf keine Kriege geben. Wir müssen kämpfen, um allerorts, auch in Kolumbien, friedliche Lösungen zu finden. Es darf keinen Krieg geben, denn zu dieser Stunde in der Geschichte Amerikas schafft man Krieg überhaupt kein Problem aus der Welt”.
„Demnach ist die Lösung für Kolumbien einzig und allein der friedliche Weg; und für den Frieden, so meine ich, sollten alle ihren Teil beitragen. Für einen wahren Frieden, denn einige Friedensversuche endeten dort auf dem Friedhof”.
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