"In Kuba sind die Herzprobleme die erste Sterbeursache. Und die meisten, die nicht überleben, versterben auf dem Transportweg, sterben, weil sie keine unmittelbare Hilfe erhielten: innerhalb einer halben Stunde, einer Stunde. Sie benötigen eineinhalb - zwei Stunden und mit den richtigen Medikamenten, die bei ihrer Anwendung das Gerinnsel beseitigen, ist die Anzahl Derjenigen, die überleben, wenn sie von einem erfahrenen Fachmann behandelt und ihnen die jene Medikament zugeführt werden, sehr hoch, und zwar kraft solcher Geräte, die anzeigen, was die Person hat, d.h. nicht aufgrund der Meinung des Arztes, - wenn man die Patienten in Betracht zieht, die als in Lebensgefahr galten, als sie die Behandlung in der Intensivstation des Kreises erhielten".
Citas
"Das blinde Marktgesetz regelt die Leistungen dieser lebenswichtigen Dienste und die Preise werden selbst für viele Menschen innerhalb der entwickelten Länder unerreichbar. Die medizinischen Dienstleistungen tragen zum Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten bei, erzeugen aber weder bei den Leistungserbringern ein Gewissen, noch bei deren Empfängern Unbekümmertheit".
"Bush entdeckt, dass das wirtschaftliche und politische System seines Imperiums bei lebenswichtigen Diensten wie denen des Gesundheits- und Bildungswesens nicht mit dem während fast 50 Jahren angegriffenen und unter Blockade stehenden Kubas konkurrieren kann. Jedermann weiß, dass die Spezialität der Vereinigten Staaten auf dem Gebiet der Bildung in der Abwerbung qualifizierter Fachkräfte besteht".
"Jetzt erwirbt die Rehabilitation eine besondere und neuartige, mit dem Leben verbundene Bedeutung.(...) Der Reha-Dienst kommt allen Bewohnern des Landes zu statten, wo derjenige, der geboren wird, eine Lebenserwartung von 77 Jahren hat und diese erhöht sich weiter".
"Eine Fachkraft des Gesundheitswesens ohne ein einschlägiges Fachbuch zu ihrer Verfügung ist wie ein Christ ohne Bibel".
"Die kubanischen Ärzte und anderen Fachleute des Gesundheitswesens stellen eine außerordentliche Kraft dar. Kein Land verfügt über etwas Gleichwertiges. Ebenso wie die internationalistischen Soldaten unserer Insel haben sie sich im Kampf ausgebildet. Ihre Missionen im Ausland halten sich an strenge ethische Normen. Sie leisten ihre Dienste gratis oder gegen Bezahlung, je nach den Umständen des Empfängerlandes. Sie sind nicht exportfähig. Jedoch die Bücher reichen nicht aus. Es genügt nicht, dass in den Bibliotheken ausreichend für das unaufhörlich durchgeführte Nachschlagen vorhanden sind. Es ist notwendig, dass jeder unserer Fachleute im Gesundheitswesen ein einschlägiges klassisches Lehrbuch seines Arbeitsbereichs besitzt, und wenn er zwei, drei bzw. mehr Aufgabenbereiche im Krankenhaus bzw. in der Poliklinik betreut bzw. entsprechende Arbeiten ausübt, sollte er über ein klassisches Exemplar von jedem einzelnen verfügen".
"In Timor-Leste, das vor der Unabhängigkeit einen Genozid erlitten hat, sind innere Konflikte entstanden, unterstützt durch Australien, Verbündeter der Vereinigten Staaten, das sich die Gasfelder in der Nähe der Küsten von Timor aneignete. Unter keinen Umständen haben die kubanischen Ärzte ihre Patienten verlassen, zu denen alle Einwohner der kleinen Nation gehörten. Dort verblieb das Personal, das sie ablöste. Jene sind wirkliche kubanische Ärzte und Absolventen, von denen es tausende gibt und bei denen das Imperium unglaubliche Anstrengungen unternimmt, um sie zu bestechen, wobei es kärgliche Ergebnisse erreicht. Kein anderes Land der westlichen Hemisphäre oder der Welt besitzt einen ähnlichen Reichtum. Wir bilden heute an unseren Medizinfakultäten hunderte Timoreser aus. Die gerade zurückgekehrten Ärzte bilden ein Beispiel dafür, was das Bewusstsein erreichen kann".
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