Ausgehend von Martís Idee, dass Kinder diejenigen sind, die zu lieben wissen und die Hoffnung der Welt sind, feierte die Kindertheatergruppe La Colmenita zusammen mit anderen Künstlern den 98. Geburtstag des Comandante en Jefe mit dem Stück: Buenos días, Fidel!
Das Theatersaal des Verteidigungsministeriums  erlebte gestern Momente großer Emotionen, als dort Passagen aus dem Leben des unbesiegbaren historischen Führers der kubanischen Revolution mit Bildern in Erinnerung gerufen wurden, die in einer dichten Synthese dessen immenses Werk  umfassten.
An der Ehrung nahmen der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, zusammen mit den Mitgliedern des Politbüros, Esteban Lazo Hernández, Präsident der Nationalversammlung der Volksmacht, und Roberto Morales Ojeda, Sekretär für Organisation des Zentralkomitees der Partei, sowie der Kommandant der Revolution, und stellvertretender Prmierminister Ramiro Valdés Menéndez,  der Kommandant der Rebellenarmee, José Ramón Machado Ventura, und andere führende Persönlichkeiten der Partei und der Regierung teil.
Das ikonische Bild , das Symbol des Grades des Comandante en Jefe  beherrschte zu Beginn die riesige Bühne, um dann in den Mittelpunkt der Kinderkünstler zu rücken.
Die Sängerin Tomasita Quiala weckte mit der gleichen Kraft, mit der sie ihre Stimme erklingen ließ, unterschiedliche Emotionen bei den Anwesenden, indem sie in Gedichten den Geburtstag des Oberbefehlshabers als „98 Blumen bezeichnete, die vor Traurigkeit die Köpfe hängenlassen  und an Fidel in der Gegenwart erinnerte.
Etwa 50 Minuten lang haben Künstler und Mitglieder von La Colmenita mit dem Zauber, der das Theater immer umgibt, ihr Herz berührt, um die Ideen, für die Fidel so hart gekämpft hat, über die Kunst zu reflektieren.
Unterstützt von den legendären Texten von Fayad Jamís, Jesús Orta Ruiz und Thiago de Mello  ging es in der Darbietung  über  Liebe, Treue zum Vaterland undEngagement,  Werte, die der kubanische Führer verteidigte und über mehrere Generationen hinweg vermittelte. Auch die Liedermacher Raúl Torres und Nelson Valdés waren in die Vorstellung integriert.
Der Führer war in vielen Dimensionen während der Ehrung präsent. Weil es schwierig ist, Fidel nicht zu bewundern und zu lieben, weil er ein Land war, er  Kuba eine Stimme gab, ist er  für alle Zeiten Fidel.
ANDERE EHRUNGEN AUF DER INSEL
Fidel wurde auch am Sitz des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas geehrt. Miguel Díaz-Canel Bermúdez, Erster Sekretär des ZK und Präsident der Republik, sowie Roberto Morales Ojeda, Mitglied des Politbüros und Sekretär für Organisation, waren bei  der Veranstaltung ebenfalls anwesend.
In Versen, Liedern und Interviewfragmenten wurde daran erinnert, dass Fidel für Persönlichkeiten aus aller Welt eine universelle Referenz darstellte, die in dem Gedicht Ronda a la Fortuna verewigt wurde, das seine Autorin Nancy Morejón vortrug.
Die Anwesenden zollten der Trägerin des Nationalen Literaturpreises anlässlich ihres 80. Geburtstages ebenfalls ihre Anerkennung.
In Santiago de Cuba begaben sich zahlreiche Bürger  zu dem Monolithen, der die Asche des historischen Führers der kubanischen Revolution beherbergt, in die Nekropole Santa Ifigenia, wo die Parteiführer Blumen  niederlegten, die Regierung, die politischen Organisationen und die übrigen Anwesenden, insbesondere die Jüngsten, begleitet von den Kämpfern der kubanischen Revolution und ihrem Kameraden in tausend Schlachten, dem Kommandeur der Revolution Guillermo García Frías, der dem Oberhaupt bewegende Worte widmete: „Dir, ewiger Comandante, mein unvergessliches Andenken“.
In Biran, dem Geburtsort des  Revolutionärs in der Provinz Holguin, wurde die Gründung der Provinzkommission bekannt gegeben, die für die Organisation des hundertsten Geburtstags von Fidel zuständig ist.