Präsident Miguel Díaz-Canel Bermúdez traf am Mittwoch mit dem argentinischen Präsidenten Alberto Fernández zusammen. Dies war seine letzte Aktivität in dieser Stadt, in der er am vergangenen Sonntag eingetroffen war, um an dem VII. Gipfel der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC) teilzunehmen.
 
Das Treffen fand im Palast San Martín im argentinischen Außenministerium statt, wo Alberto Fernández Díaz-Canel mit einer Umarmung empfing. Der kubanische Staatschef schrieb später auf seinem Twitter-Account über das Treffen, es sei „ein herzliches Treffen" gewesen, in dem er dem argentinischen Präsidenten erneut zu seiner Arbeit an der Spitze der CELAC und zu den Fortschritten gratulierte, die due Gemeinschaft  während der pro tempore Präsidentschaft Argentiniens im Jahr 2022 gemacht hat.
 
Der Präsident fügte in seinem Tweet hinzu, dass die Delegation die Bereitschaft bekräftigt habe, die Bande der Brüderlichkeit und die bilateralen Beziehungen in Bereichen von gemeinsamem Interesse zu vertiefen.
 
Das Treffen, das knapp eine Stunde dauerte, war die letzte Aktivität des kubanischen Präsidenten in Argentinien, und gegen Mittag reiste er nach Kuba zurück.
 
MADURO UND DÍAZ-CANEL SPRACHEN IN VENEZUELA MITEINANDER
 
Auf seiner Rückreise nach Kuba wurde Präsident Miguel Díaz-Canel Bermúdez in Venezuela von seinem Amtskollegen Nicolás Maduro empfangen, mit dem er Fragen erörterte, die für beide Länder von Interesse sind.
 
Der venezolanische Präsident begab sich zum internationalen Flughafen Simón Bolívar in Maiquetía, um seinen kubanischen Amtskollegen zu empfangen, der aus Buenos Aires kommend dort eine Zwischenlandung einlegte.
 
Nach einer herzlichen Begrüßung am Fuße der Gangway trafen sich die beiden Staatschefs zu einem Gespräch bei dem sie die strategischen Achsen der bilateralen Zusammenarbeit vertieften.