Fidel
Soldado de las Ideas
das Leben. Diese Aussage ist keine Metapher, sondern die Gewissheit, dass sein rebellischer Geist im täglichen Leben eines Landes weiterlebt, das nicht auf den Aufbau des sozialen, emanzipatorischen und humanistischen Werks der Revolution verzichtet.
Anlässlich des 65. Jahrestages der Landung des Schiffes Granma und des Tages der Revolutionären Streitkräfte wurden an den Grabmälern von Martí und Fidel auf dem Friedhof Santa Ifigenia in Santiago de Cuba Blumengebinde im Namen von Armeegeneral Raúl Castro Ruz und dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, niedergelegt.
Was für eine leuchtende Morgenröte, als ein Stück Küste zu einem nicht zu umgehenden Ort in der Geschichte der Nation wurde.
Was für eine epische Morgendämmerung, als 81 Männer und ihr legendärer Anführer in der Utopie des unerfüllten Traums des Apostels vor Anker gingen, um den einzig möglichen Weg zur wahren Freiheit der Nation einzuschlagen.
Sie hätte sich mit der Schönheit, der Intelligenz und dem materiellen Komfort begnügen können, die ihr in die Wiege gelegt wurden, doch das Wesentliche, das, was ihr innewohnte, war immer ihre menschliche Tiefe, die Integrität ihrer Persönlichkeit, ihr Bestreben, etwas zu schaffen, und ihre Fähigkeit, das Außergewöhnliche einfach erscheinen zu lassen.