"Es war nicht genug für Bush, den Namen Kuba beleidigt zu haben, indem er auf dem illegal besetzten Gebiet von Guantanamo ein schreckliches Folterzentrum, ähnlich dem von Abu Ghraib, eingerichtet zu haben, welches, als es bekannt wurde, in der Welt Schrecken einflöβte. Die grausame Aktion seiner Vorgänger schien ihm nicht ausreichend zu sein. Die 100 Milliarden Dollar reichten ihm nicht, die sie ein armes und unterentwickeltes Land wie Kuba zwangen auszugeben. Posada Carriles anzuklagen hieβe, sich selbst anzuklagen".
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"Es genügte nicht die Söldnerinvasion von Girón (...)"
"Die Oktoberkrise von 1962 reichte nicht, die die Welt an die äuβerste Grenze eines Atomkrieges brachte, als 50 Mal wirkungsvollere Bomben existierten als die, die über Hiroshima und Nagasaki explodierten".
Es genügte nicht die Einschleppung in unser Land von Viren, Bakterien und Pilzen, damit sie Pflanzungen und Herden betrafen, und auch, so unwahrscheinlich es erscheint, den Menschen. Aus US-amerikanischen Labors stammten einige der Krankheitserreger, die von gut bekannten Terroristen im Dienst der US-Regierung nach Kuba gebracht wurden".
"(...) die enorme Ungerechtigkeit, fünf heldenhafte Patrioten gefangen zu halten, die, weil sie Informationen über terroristische Tätigkeiten geliefert hatten, auf betrügerische Art zu Sanktionen bis zu zwei lebenslänglichen Strafen verurteilt wurden, die stoisch, alle in verschiedenen Gefängnissen, grausame Misshandlungen ertragen".
Zum Originaltext:
Überlegungen "DIE BRUTALE ANTWORT", 10. April 2007