Kuba misst der Wissenschaft als Triebkraft der Entwicklung höchste Bedeutung bei
Kuba misst dem wissenschaftlichen Fortschritt als einem wesentlichen Bestandteil seines Entwicklungsplans entscheidende Bedeutung bei, stellte gestern die Botschafterin Kubas in der Unesco, Dulce Buergo, fest.
Während der Festlichkeiten aus Anlass des Welttages der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung erklärte die diplomatische Vertreterin, dass diese Politik es dem Land ermöglicht, wichtige Errungenschaften auf diesem Gebiet zu erreichen und wissenschaftliche Erfahrungen und Beiträge mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft anderer Länder zu teilen.
Innerhalb dieses Wirkens nimmt der Beitrag der Frauen an der Entwicklung der Wissenschaft des Landes einen hervorragenden Platz ein, hob sie hervor.
Buergo erinnerte in diesem Sinne an die Worte des Führers der Kubanischen Revolution, Fidel Castro, der im Januar 1960 sagte, „die Zukunft unseres Landes wird notwendigerweise eine Zukunft der Menschen der Wissenschaft sein“.
Die Unesco beging den Welttag der Wissenschaft mit Veranstaltungen unter dem Vorsitz des stellvertretenden Generaldirektors der Organisation, Getachew Engida.
Eine der ausbedungenen Voraussetzungen war die Notwendigkeit, die Wissenschaft mehr der Gesellschaft anzunähern, mit dem Ziel, den Zugang zu Kenntnissen zu erweitern, die Quellen der Erneuerung und Schöpferkraft zu stimulieren, die es ermöglichen, eine nachhaltige, einschließende Entwicklung und soziale Gerechtigkeit für alle zu erlangen.
Ebenso hob sie die Verantwortung der wissenschaftlichen Zentren und Museen bei der Förderung von Talenten und Fähigkeiten insbesondere der Jugendlichen hervor.
Dies sei lebenswichtig für die Entwicklung und die Vervielfältigung der wissenschaftlichen Kenntnisse.