Alles bereit in Bolivien für das XX Forum von Sao Paulo
Die bolivianische Hauptstadt ist bereit für die Ausrichtung des zwanzigsten Forums von Sao Paulo, bei dem sich 180 linke Parteien und soziale Organisationen aus Lateinamerika und anderen Ländern versammeln werden.
Im Messegelände Chuquiago Marka wurden die Voraussetzungen geschaffen, um eine Woche lang die Teilnehmer des internattionalen Ereignisses zu empfangen, die laut PL schon seit Mittwoch letzter Woche anreisen.
Vom heutigen Montag bis Dienstag findet die III Schule politischer Bildung statt. Dort werden die Krise des Kapitalismus, die internationale Geoplitik und die Perspektiven des Sozialismus behandelt. Außerdem wird über die lateinamerikanische und karibische Integration debattiert.
Die Tagesordnung des Forums sieht für Dienstag 26 parallel stattfindende Arbeitskreise der Vertretungen der Regionen Anden-Amazonien, Südamerika, Mittelamerika und Karibik, USA und Europa statt.
An diesem Tag wird auch das VI Jugendtreffen eröffnet, dessen Ziel es ist, die auf die Jugend ausgerichtete Politik einzelner Länder zu überprüfen, ihre Teilnahme an den fortschrittlichen Prozessen Lateinamerika bei der regionalen Integration.
Am Mittwoch wird es unter anderem verschiedene Workshops zu Themen wie dem Kampf für den Frieden und gegen die Kriminalisierung der sozialen Kämpfe und dem Aufbau der lateinamerikanischen und karibischen Union gegen eine unipolare Welt.
Am Tag der Eröffnung des Forums am Donnerstag, den 28. August findet ein Treffen der Frauen, der Teilnehmer afrikanischer Abstammung und von Parlamentariern statt.
Der Abschluss des Forums ist für Freitag vorgesehen. Dann wird eine Abschlusserklärung verlesen, die die Forderung nach einem sofortigen Ende der US-Blockade gegen Kuba, die Unterstützung Argentiniens bei der Wiedererlangung der Malvinen und der bolivianischen Forderung an Chile nach einem souveränen Zugang zum Meer beinhaltet.
Das Sao Paulo Forum entstand 1990 in der gleichnamigen brasilianischen Stadt mit dem Ziel, die Kräfte der linken Parteien und Bewegungen zu stärken und über die internationale Lage nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Lagers sowie die Folgen des Neoliberalismus in Lateinamerika und der Karibik zu debattieren.
Im Messegelände Chuquiago Marka wurden die Voraussetzungen geschaffen, um eine Woche lang die Teilnehmer des internattionalen Ereignisses zu empfangen, die laut PL schon seit Mittwoch letzter Woche anreisen.
Vom heutigen Montag bis Dienstag findet die III Schule politischer Bildung statt. Dort werden die Krise des Kapitalismus, die internationale Geoplitik und die Perspektiven des Sozialismus behandelt. Außerdem wird über die lateinamerikanische und karibische Integration debattiert.
Die Tagesordnung des Forums sieht für Dienstag 26 parallel stattfindende Arbeitskreise der Vertretungen der Regionen Anden-Amazonien, Südamerika, Mittelamerika und Karibik, USA und Europa statt.
An diesem Tag wird auch das VI Jugendtreffen eröffnet, dessen Ziel es ist, die auf die Jugend ausgerichtete Politik einzelner Länder zu überprüfen, ihre Teilnahme an den fortschrittlichen Prozessen Lateinamerika bei der regionalen Integration.
Am Mittwoch wird es unter anderem verschiedene Workshops zu Themen wie dem Kampf für den Frieden und gegen die Kriminalisierung der sozialen Kämpfe und dem Aufbau der lateinamerikanischen und karibischen Union gegen eine unipolare Welt.
Am Tag der Eröffnung des Forums am Donnerstag, den 28. August findet ein Treffen der Frauen, der Teilnehmer afrikanischer Abstammung und von Parlamentariern statt.
Der Abschluss des Forums ist für Freitag vorgesehen. Dann wird eine Abschlusserklärung verlesen, die die Forderung nach einem sofortigen Ende der US-Blockade gegen Kuba, die Unterstützung Argentiniens bei der Wiedererlangung der Malvinen und der bolivianischen Forderung an Chile nach einem souveränen Zugang zum Meer beinhaltet.
Das Sao Paulo Forum entstand 1990 in der gleichnamigen brasilianischen Stadt mit dem Ziel, die Kräfte der linken Parteien und Bewegungen zu stärken und über die internationale Lage nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Lagers sowie die Folgen des Neoliberalismus in Lateinamerika und der Karibik zu debattieren.
Quelle:
Granma Internacional
Datum:
25/08/2014