„Sie können die Ideen nicht töten, aber sie töten die Menschen, die diese Ideen verkörpern! Sie können einen wahren Revolutionär nicht kaufen, aber sie kaufen jeden Verräter und jeden Schurken auf der Welt und rekrutieren ihn!”
Citas
"Derjenige, der die Waffen benötigt ist der Imperialismus, da ihm die Ideen fehlen. Um dieses schmachvolle System aufrecht zu erhalten, um alle jene hier dargelegte Situationen so aufrecht zu erhalten, benötigt er die Waffen, er muss sie mit Gewalt stützen".
"Viele andere unvergeßliche Ereignisse habe ich hier ausgelassen und habe doch bei keinem der hier erwähnten Geschehnisse eine so starke Emotion verspürt wie in dem Moment, als sich die Tür des kleinen Flugzeugs öffnete, das sie nach so vielen Monaten pausenlosen Kampfes aus den Vereinigten Staaten brachte und ich um 19.53 Uhr des 28. Juni Juan Miguel und Elián aussteigen sah. Ein kleiner Junge und ein bescheidener kubanischer Vater, die bis noch vor einigen Monaten sehr wenigen Personen bekannt waren, kamen als gigantische moralische Symbole unseres Vaterlandes zurück".
"Unsere Botschaft wird an alle Enden der Welt gelangen und unser Kampf wird Beispiel sein. Die Welt, die immer unregierbarer wird, wird den Kampf fortführen, bis Hegemonismus und Unterjochung der Völker völlig unhaltbar werden".
“Unsere Schlacht der Ideen wird nicht aufhören, solange es das imperialistische, hegemonische und unipolare System gibt, das für die Menschheit zur Geißel und für das Überleben der Gattung Mensch zu einer tödlichen Bedrohung geworden ist.”
“Niemand weiß, was unser immer vereinteres, gebildeteres und stärkeres Volk fähig ist zu erreichen. Wir werden in unserem heldenhaften und würdigen Kampf nicht ruhen. Wir werden alle Ziele erfüllen, die wir in Baraguá schworen. Wir werden die epische Schlacht der Ideen gewinnen.”
„In Kuba hat man nie das Volk der Vereinigten Staaten für die Aggressionen verantwortlich gemacht, die wir durch ihre Regierungen erlitten haben und auch nicht Hass gegen ihre Bevölkerung verbreitet. Das wäre gegen unsere politischen Doktrinen und unser internationalistisches Bewusstsein, das sich über viele Jahre bewährt hat und mit jedem Tag tiefer in unserer Denkweise verwurzelt ist”.
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